Handelsblatt: „Bester Steuerberater“

Im Auftrag des Handelsblatts hat das Marktforschungsunternehmen S.W.I. Finance Deutschlands beste Steuerberater 2018 ermittelt. Die Sozietät Steuern · Recht · Wirtschaft ist als einzige Sozietät aus Stuhr in der Bestenliste vertreten. Sie erhielt außerdem Auszeichnungen in der Kategorie „Gesamtwertung“, in der Branche „Allrounder“ sowie im Sachgebiet „Allrounder“.

Aus dem übrigen Landkreis Diepholz und aus dem nahegelegenen Delmenhorst ist kein anderer Steuerberater vertreten. In Bremen stehen sechs Kanzleien auf der Bestenliste zur Auswahl.

Anmerkungen zu der Studie

In Deutschland sind etwa 84.000 Menschen als Steuerberater bestellt. Das Marktforschungsunternehmen S.W.I. Finance hat gut 23.000 von ihnen eingeladen, an der Studie teilzunehmen. Rund 3.700 Teilnehmer beteiligten sich an der Studie, beantworteten Fragen zu ihrer Organisationsstruktur, nahmen eine Selbsteinschätzung zu Spezialgebieten der Kanzlei vor und beantworteten fachliche Fragen, abhängig von der angegebenen Spezialisierung. Anhand der Antworten auf die Fachfragen wurden 592 Kanzleien für die Bestenliste ausgewählt.

Die Auswertung ist nicht repräsentativ. Wie die Differenz zwischen den 84.000 Steuerberatern und den 23.000 eingeladenen Personen zustande kommt, ist uns nicht bekannt. Unklar ist auch, wie die Studie mit Zusammenschlüssen mehrerer Steuerberater umgeht – in der Veröffentlichung des Handelsblatts heißt es, „rund 3.700 Sozietäten beteiligten sich an der Studie, 592 davon schafften es in die Bestenliste“, obwohl offensichtlich nicht nur Sozietäten, sondern auch Steuerberater und Steuerberatungsgesellschaften in anderen Rechtsformen gemeint sind. Die größten Steuerberatungsgesellschaften Deutschlands sind in der Liste gar nicht enthalten. Andere Zusammenschlüsse werden gleich fünfzehnfach an 15 verschiedenen Standorten aufgeführt. Zweifel an der Methodik weckt auch das formale Erscheinungsbild der Bestenliste: Tippfehler wie „BIlöanz“ oder „Wiesabden“ lassen Rückschlüsse auf die fachliche Sorgfalt zu. Was davon zu halten ist, mag sich jeder selbst überlegen.

Gleichwohl freuen wir uns selbstverständlich über die Auszeichnung. Wir stellen unsere Fähigkeiten gern auch für Sie persönlich unter Beweis.

Handelsblatt vom 8. März 2018: Das sind Deutschlands beste Steuerberater – Digitalisierung setzt Branche unter Druck
Handelsblatt vom 8. März 2018: Das sind Deutschlands Top-Steuerberater 2018
S.W.I. FINANCE: Top-Steuerberater Handelsblatt (PDF)

„Wir haben bei Null angefangen“

Mira Bültel stellt die Sozietät Steuern · Recht · Wirtschaft im Weser-Report vom 4. März 2018 vor. „Was uns von anderen Steuerberatern abhebt, sind verschiedene Disziplinen“, stellt sie in den Vordergrund: Die Kanzlei bietet „nicht nur Steuerberatung, sondern auch Rechts- und Wirtschaftsberatung für ihre Mandanten aus dem Landkreis Diepholz, der Hansestadt Bremen und überregional an.“

Weser-Report vom 4. März 2018, Ausgabe Huchting-Stuhr-Brinkum, Seite 11

„Gebündelte Kompetenzen“

Ulf Kaack stellt die Sozietät Steuern · Recht · Wirtschaft im Stuhrer Ortsboten vom 10. Dezember 2017 vor. Die Steuerexpertin Rebecca Scholz „bietet ihren Mandanten den Full-Service eines Steuerberaters: Buchhaltung, Löhne, Steuererklärung und Jahresabschluss. Daraus ergeben sich häufig Schnittmengen hinein in den juristischen Bereich, bei denen Rechtsanwalt Dr. Florian Kleinmanns ins Spiel kommt.“ Sein Fazit: „Derart breit aufgestellt, ist eine umfassende und langfristige Begleitung von gewerblichen und privaten Klienten sichergestellt.“

Stuhrer Ortsbote Dezember 2017, Seite 12

„Investmentfonds im Abseits“

Zum 1. Januar 2018 ändern sich die Rahmenbedingungen für Kapitalanlagen in Investmentfonds grundlegend. Darauf weist Florian Kleinmanns im Weser-Report vom 3. Dezember 2017 hin. „Die Direktanlage in Wertpapiere ist ab 2018 in der Regel steuerlich günstiger als die Anlage in Investmentfonds“, so sein Fazit. Ob es sich lohnt, dafür das Vermögen umzuschichten, hängt von der Struktur und der Größe des Wertpapierdepots ab.

Weser-Report vom 3. Dezember 2017, Seite 6

„Von Testament bis Betriebsnachfolge“

Kristina Bumb stellt die Sozietät Steuern · Recht · Wirtschaft in der Regionalen Rundschau vom 17. Juli 2017 vor. „Während üblicherweise nur unter steuerlichen Aspekten gearbeitet wird, vereinen wir steuerliche, rechtliche und betriebswirtschaftliche Sichtweisen. Die Mandanten bekommen bei uns also alles aus einer Hand“, zitiert sie Rebecca Scholz. „Wir stehen mit unserer Sozietät für Fachkompetenz, Qualität und persönliche Betreuung. Letztere ist bei uns Chefsache, dafür haben wir uns selbstständig gemacht.“

Regionale Rundschau vom 17. Juli 2017